14. Braunschweiger Gramsci-Tage
Zurück zur „Normalität“ oder Transformation in eine sozial-ökologische Gesellschaft?
Die Braunschweiger Initiative für eine andere Politik (BIAP) veranstaltet in Kooperation mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Region SüdOstNiedersachsen, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Bezirksverband Braunschweig und der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen e.V., die 14. Braunschweiger Gramsci-Tage.
Zum Thema
So wie Corona-Pandemie ihre Ursache in dem ungebremsten Vordringen der kapitalistischen Globalisierung in zuvor abgeschottete Naturräume hat, werden in ihren Auswirkungen die Folgen jahrzehntelanger neoliberaler Politik wie in einem Brennglas sichtbar. Die Situation markiert einen „Knotenpunkt der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung“ (Frank Deppe). Gibt es danach ein „Weiter so“ oder öffnet sich der Weg in eine sozial-ökologische Transformation? In Vorträgen und Diskussionen geht es um Analysen und Perspektiven für eine alternative politische Strategie.
Anmeldung
Die Tagung findet als interaktive Präsenz- und Videokonferenz statt.
Für die Online-Teilnehmenden wird der Zugangslink vor der Veranstaltung übersandt.
Die Nds. Corona-Verordnung erlaubt in der seit 1.12.20 gültigen Fassung Veranstaltungen mit sitzendem Publikum mit bis zu 50 Teilnehmer*innen am Veranstaltungsort.
Wir gehen achtsam miteinander um und beachten die Regelungen der Corona-Verordnung und das Hygienekonzept für den Veranstaltungsort.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Spenden sind willkommen.
Anmeldungen bitte an gramsci-tage@biap-braunschweig.de
Wo?
Braunschweiger Initiative für eine andere Politik (BIAP)Downloads
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Wir sind
eine Gruppe von Ökonom*innen und Gewerkschafter*innen, die sich kritisch mit der aktuellen Wirtschaftspolitik auseinandersetzt.
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Wir wollen
der angeblichen Alternativlosigkeit neoliberaler Politik die reale Alternative einer sozialen Politik entgegensetzen.
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Wir veröffentlichen
jedes Jahr, neben verschiedenen Expertisen, das Memorandum als Stellungsnahme für eine andere Wirtschaftspolitik.