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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Inhaltsverzeichnis des Memorandum 2018
Preis der "schwarzen Null": Verteilungsdefizite und Versorgungslücken
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Kurzfassung MEMORANDUM 2018
Die offizielle Arbeitslosenquote in Deutschland ist auf ihrem tiefsten Wert seit der Wiedervereinigung angekommen. Das Wirtschaftswachstum entwickelt sich robust. Die „schwarze Null“ im Bundeshaushalt steht, auch die Bundesländer üben sich in Ausgabendisziplin.
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Tabellenanhang Memorandum 2018
Preis der "schwarzen Null": Verteilungsdefizite und Versorgungslücken
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Heinz-J. Bontrup
Immobilienwirtschaft - Grundrente, Wohnungseigentum und Wohnungsmarktspekulation
Wohnen ist ein gesellschaftliches Basisgut und laut Europäischer Sozialcharta ein Menschenrecht, weil jeder Mensch schlicht auf eine Wohnung angewiesen ist.
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Heinz-J. Bontrup
Immobilienwirtschaft - Wohnungsangebot, Mietpreiskalkulation und Mietpreisbremse
Die Miete spielt in Deutschland bei einer niedrigen Wohneigentumsquote von etwa 50% eine große Rolle. Wenn Menschen Miete hören, denken viele zunächst an abzockende Makler, an überteuerte Immobilien und viel zu hohe Mietpreise bei schlechter Wohnungssubstanz sowie an Verdrängung von Mietern aus ihren Wohnungen und Quartieren, um damit den Profit der Immobilieneigentümer zu maximieren.
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Cornelia Heintze
Pflege in der Dauerkrise
Gleichermaßen im Akutpflegebereich der Kliniken wie im Bereich der Langfristpflege haben sich die Widersprüche der in Deutschland etablierten Systemkonfigurationen in den letzten Jahren verschärft
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Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Pressemitteilung: MEMORANDUM 2018 vorgestellt
Die neue GroKo ist die alte GroKo. Eine grundlegend veränderte Wirtschaftspolitik ist nicht zu erwarten. Immer noch verharrt man in einem neoliberalen Denken. Der Markt ist gut, der Staat ist schlecht.
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Wir sind
eine Gruppe von Ökonom*innen und Gewerkschafter*innen, die sich kritisch mit der aktuellen Wirtschaftspolitik auseinandersetzt.
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Wir wollen
der angeblichen Alternativlosigkeit neoliberaler Politik die reale Alternative einer sozialen Politik entgegensetzen.
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Wir veröffentlichen
jedes Jahr, neben verschiedenen Expertisen, das Memorandum als Stellungsnahme für eine andere Wirtschaftspolitik.