Einladung TVideo-Pressekonferenz
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt am 24. April 2020 das MEMORANDUM 2020 und das SONDERMEMORANDUM zur Corona-Krise vor.
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik stellt am 24. April 2020 das MEMORANDUM 2020 und das SONDERMEMORANDUM zur Corona-Krise vor.
Dieses Buch ist hochaktuell und will auf produktive Weise provozieren. Es handelt nicht nur vom katastrophalen Klimawandel: Auch die Europäische Union (EU), die sich in einem krisenhaften Dauerzustand befindet, wird seziert.
Der Wohnungsmarkt ist zum Schauplatz von Verteilungskämpfen verkommen. Deutschlandweit fehlen mehr als eine Million Wohnungen. Vor allem in den Ballungsräumen wird Wohnen stetig teurer und für viele Menschen unbezahlbar.
Die Klimakatastrophe ist neben der Massenarbeitslosigkeit und der sich verfestigten Armut die größte Herausforderung an die Politik. Die vorherrschende Politik versagt jedoch mit ihrer marktradikalen Wachstumsfixierung.
Mit Beiträgen von Achim Albrecht, Bernhard Bergmans, Ulrich Brack, Frank Bsirske, Klaus Busch, Christoph Butterwegge, Klaus Dammann, Fritz Helmedag, Rudolf Hickel, Thomas Korenke, u.a.
In Gedenken an das wissenschaftliche Werk und das gesellschaftspolitische Engagement des kritischen Ökonomen Jörg Huffschmid wird 2019 zum fünften Mal der nach ihm benannte Preis für herausragende Arbeiten aus dem Feld der Politischen Ökonomie ausgeschrieben.
Nach schwerer langer Krankheit ist Gunter Quaißer am 23. Juli 2018 verstorben. Seit September 2006 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Koordinator der "Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik".
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik trauert um einen jahrzehntelangen gemeinsamen wissenschaftlichen Kämpfer, Mitstreiter und Unterstützer einer alternativen Wirtschafts-, Globalisierungs- und Klimapolitik. Elmar wird uns sehr fehlen.
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik hat heute das Memorandum 2018 veröffentlicht.
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Die Kurzfassung des MEMORANDUM 2018 ist Ende Februar verschickt und bis Ende März von über 900 Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern durch ihre Unterschrift unterstützt worden.
"Die Papiere der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik sind eine Fundgrube für kritische Ökonomen. Nun gibt es das komplette Archiv der Memoranden. Das kann der linken Wirtschaftspolitik von heute nur hilfreich sein."
Pressemitteilung vom 22. März 2018
Dieses EuroMemorandum stützt sich auf Diskussionen und Arbeiten, die auf dem 23. Workshop zu einer alternativen Wirtschaftspolitik in Europa vom 28.-30. September 2017 in Athen präsentiert wurden.
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik hat heute das MEMORANDUM 2017 veröffentlicht. Die Kurzfassung, die von über 900 Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern durch ihre Unterschrift unterstützt wurde, ist hier online verfügbar. Das MEMORANDUM 2017 bilanziert die Wirtschaftspolitik der letzten Jahre und die von ihr noch verschärften Krisenerscheinungen ...
Die am 4. Mai 2017 stattfindende Konferenz thematisiert die analytisch fundierte und empirisch abgesicherte Wirtschaftswissenschaft im Spannungsverhältnis der Politikberatung. mehr
In Gedenken an das wissenschaftliche Werk und das gesellschaftspolitische Engagement des Ökonomen Jörg Huffschmid wird 2017 zum vierten Mal der Jörg-Huffschmid-Preis für herausragende Arbeiten aus dem Feld der politischen Ökonomie ausgeschrieben. Ausgeschrieben wird der Preis von der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, dem Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland, der EuroMemo Group und der Rosa-Luxemburg-Stiftung ...
eine Gruppe von Ökonom*innen und Gewerkschafter*innen, die sich kritisch mit der aktuellen Wirtschaftspolitik auseinandersetzt.
der angeblichen Alternativlosigkeit neoliberaler Politik die reale Alternative einer sozialen Politik entgegensetzen.
jedes Jahr, neben verschiedenen Expertisen, das Memorandum als Stellungsnahme für eine andere Wirtschaftspolitik.